In eigener Sache

Willkommenklein-CoverMein zweiter Roman ist da: Willkommen@daheim, erschienen am 8. März 2016, Bookspot Verlag München, rechtzeitig zur Leipziger Buchmesse.

Zum Inhalt: Harry Weingarten weiß nicht, wie es geschehen konnte, aber ohne dass er es wollte, findet er sich auf dem Land im Rheingau mit seiner Freundin Miriam, seiner Mutter Annie und Oswald Skokan wieder – jenem Kommissar, der den Todesfall Ben Goertz ermittelte, in dessen Ermittlerfokus Harry Weingarten selbst geraten war.
Nach außen hin scheint sich das seltsame Quartett im Rheingau problemlos zu akklimatisieren. Harry arbeitet als Eventmanager in der Stadt, Miriam macht ein neues Antiquariat in der Scheune des Anwesens auf, Oswald Skokan genießt ein Sabbatical vom anstrengenden Ermittlerjob und richtet zusammen mit Annie Weingarten den alten Bauernhof wieder her.
Wären da nicht diese Störfeuer.  Auf das Antiquariat wird ein Brandanschlag verübt, ein Weinberg wird von Vandalismus heimgesucht, Harry Weingarten wird im Wald von einem Wagen verfolgt. Am meisten zerrt Harry jedoch sein Freund Nicky an den Nerven, der ihm immer wieder auf unangenehme Weise den Mordfall Ben Goertz in Erinnerung ruft. Eines Tages fahren die beiden Freunde auf einen Ausflug ins Elsass. Aber nur einer der beiden kehrt zurück …

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Do-it-yourself gegen Piraterie im Netz

Bei der Initiative Fairer Buchmesse gibt es in einem Artikel von Stefanie Ross wichtige Tipps gegen E-Book-Piraterie: Zu jedem E-Book existieren im Schnitt fünf illegale Links im Netz. Jeder fünfte Europäer klaut sich gern mal Songs oder E-Books aus dem Netz. Über die INNERE HALTUNG zu dieser Problematik brauche ich mich nicht aufzuhalten: Wenn auch ihr eure E-Books wiederholt auf illegalen Portalen findet, liebe Autoren: Der >>>Do-it-yourself-Guide von Autorin Stefanie Ross erklärt ein Notice Take Down-Verfahren Schritt für Schritt.

Und hier geht es zum sehr empfehlenswerten >>>E-Magazin Fairer Buchmarkt

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Lust auf Krimi?

chop_rubyGuCLDann ist vielleicht dieses Buch von T.S. Freytag etwas für euch, das ich im Lektorat hatte: Goodbye Ruby Tuesday, erschienen in der Edition 211 im Bookspot Verlag.

Zum Inhalt: Ruby Tuesday, Alkoholikerin und fettleibig, steht kurz vor ihrem fünfzigsten Geburtstag und vor der Frage, wie sie sich zu diesem Anlass das Leben nehmen soll. Da findet sie in ihrer Spülmaschine einen Daumen – von einer dunkelhäutigen Frau. Seit gestern ist Rubys Nachbarin aus Ghana verschwunden … Hat Ruby einen Filmriss? Hat sie ihre Nachbarin ermordet? Oder will sie jemand aus dem Mietshaus in den Wahnsinn treiben? Oder aber ist der Daumen ein böser Fingerzeig in die Vergangenheit, als Ron so sein Okay-Zeichen machte, bevor er mit ihr schlief? Einmal geweckt, lassen sie die Gespenster der Vergangenheit nicht mehr los: Erinnerungen an die Zeit nach dem Abi, als Ron und sie nach Frankreich abhauten, steigen empor, an ihren Roadtrip, der sie direkt in die Hölle führte. Und dann taucht auch noch die Einladung zur 30-Jahre-Abi-Feier auf – und mit ihr erscheinen Kalli, der das Klassentreffen organisiert, und schließlich Ron aufder Bildfläche. Eine Geschichte aus der Generation danach, nach 1968 und Woodstock: Die Übriggebliebenen der wilden 1970ern und was von ihnen heute noch geblieben ist.

Und das schreibt der Kritiker Joachim Feldmann in Culturmag.de in den >>>Bloody Chops darüber:

Bitterer Abgesang: „Goodbye Ruby Tuesday“ ist nicht nur ein bitterer Abgesang auf die Versprechungen der Gegenkultur, sondern auch ein veritabler Thriller, der gelegentlich genreparodistische Züge annimmt. Wenn sich also am Ende die meisten Teile dieses Rachepuzzles auf seltsame Weise zusammenfinden, bleibt so manches Lesebedürfnis auf sinnvolle Weise unbefriedigt. Ein anderes Ergebnis würde diesem literarischen Desillusionsprojekt auch nicht gerecht werden.

 

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Lust auf Dark Romance?

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Dann ist das vielleicht was für euch: The Actress von Philippa L. Andersson. Ida Portman ist endlich genau dort, wo sie immer sein wollte. Als begnadete und mehrfach ausgezeichnete Theaterschauspielerin spielt sie die weibliche Hauptrolle in der Verfilmung des Buch-Bestsellers »Mehr als Liebe«.
Die Sache hat nur einen Haken und der heißt Noah Miller. Der skandalumwitterte Hollywoodstar ist ihr Filmpartner, und der Frauenheld lässt nichts unversucht, um nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera bei Ida zu landen. Eine rasante Liebesgeschichte voller starker Figuren, starker Dialoge und voller Witz.

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Lektorate machen glücklich.

Das sollte mal gesagt werden.

Und Korrektorate auch.

 

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Michael Böhm zum zweiten Mal für den Romanglauser nominiert

Ich habe schon oft mit den Glauserpreisen des Syndikats zu tun gehabt. Mal war es im Bereich Kurzgeschichte, mal war es im Bereich Roman, dann habe ich ihn selbst gewonnen, dann habe ich entsprechend lektoriert und jetzt sitze ich in der Kurzgeschichtenjury des Jahres 2016.

Auch mit Michael Böhms Roman „Herr Petermann und das Triptychon des Todes“ hatte ich – schlusslektorierend – zu tun und freue mich deshalb natürlich sehr. Mehr dazu >>> hier und mehr zum „Glauser“ >>>hier.

Wir sind gespannt!

 

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Das fällt der Sprachwissenschaftlerin natürlich gleich ins Auge.

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Kurzgeschichte „Der Ruf Gottes“

Die 30. Criminale findet dieses Jahr im schönen Marburg statt. Für die Anthologie “SOKO Marburg-Biedenkopf”, herausgegeben von Christina Bacher, haben 26 Krimiautorinnen und -autoren spannende literarische Morde zwischen Lahn und Ohm zu Papier gebracht. Das Buch erscheint im April im KBV-Verlag, Hillesheim. Ich bin darin mit der Kurzgeschichte “Der Ruf Gottes” vertreten. Und dieses Jahr bin ich auch in der Kurzglauser-Jury des Syndikats. Also Krimiautoren, schickt, was ihr habt!

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Making a point.

BLDSC_2274The Pernickety Story of English Punctuation von David Crystal. Gesehen in einem Buchladen in Leura, Australien.

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Karin Brynard, Weinende Wasser

Ich freue mich sehr >>>über dieses Buch von >>>Karin Brynard, in der Übersetzung von Dietmar Schmidt. Es ist Inspektor Beeslars erster Fall, der sich von Johannesburg ans Nordkap hat versetzen lassen, um ein wenig Ruhe zu haben. Aber davon kann natürlich keine Rede sein, denn auch auf dem Land gibt es das Verbrechen.

Guter Plot, gutes Setting, gutes Ermittlungsteam, gute Nebenfiguren, gute Charakterzeichnung, guter Spannungsbogen, gute Dialoge, feine Beobachtungsgabe.

„A slow burner that gets hotter and hotter as the pages turn. Crime fiction doesn´t get any better.“ Mike Nicol

„Brilliant!“ Deon Meyer

>>>Hier ist eine Besprechung bei WDR4 von Cathrin Brackmann und >>>hier von Ingeborg Sperl bei Standard.at.

>>>Hier geht´s zu Karin Brynards Twitter

 

 

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