an dem man „schon mal“ zusammenschreiben muss.
Einfach so. Eine neue Regel. Nur, weil man sie ändern kann.
an dem man „schon mal“ zusammenschreiben muss.
Einfach so. Eine neue Regel. Nur, weil man sie ändern kann.
Dämonen, Glibbermonster, widerliche Dinge aus Matsch (Golems): Wenn Hexenromane gut – sehr gut – geschrieben sind, sind sie reiner Horror. Und reine Aktion. Sehr viel Landschaft. Sehr viel ELEMENTE. Nicht zu vergessen den Mond.
Faszinierend.
Großer Spaß, sich auf Englisch zu lesen! Und die Bio ist auch lustig (nicht von mir). Veröffentlicht wurde die Story „Fan Mail“, mit der ich letztes Jahr den Kurzglauser gewann – ein Freelancer schreibt seinem Kolumnenhelden einen Leserbrief, weil er sich Seite an Seite mit ihm im Kampf um Sprachpurismus wähnt – ein folgenschwerer Irrtum.
Bei >>>Ellery Queen Mystery Magazine, Ausgabe August 2018, im fünfundsiebzigsten Jahr des Erscheinens. Zu verdanken habe ich das dem Syndikat, der freundlichen Vermittlung von Thomas Przybilka und der Übersetzerin Mary Tannert. In Englisch.
„Christiane Geldmacher works as a lecturer, journalist, and editor in Wiesbden, Germany. Her first novel, Love@Miriam, appeared in 2012, from Bookspot Verlag; Willkommen@daheim, her second, will be published this year. This tale für EQMM won the 2015 Friedrich Glauser prize in the short-story-category. It´s appropriate for an issue dedicated to editors, for not only does the author run her own editing business, the story highlights some potential perils of the trade.“
Ich kann DebütautorInnen immer wieder nur dazu auffordern, die ersten dreißig Seiten Ihres Romans, plus ein Exposé mit Plot, Figuren, geschätzter Seitenanzahl und Zielgruppe zu verfassen, zweimal darüberzugehen und dann zu schicken. Dann können solche Fallstricke wie Komposition, Erzählzeit, Erzählperspektive, Rückblicke, Konjunktiv I und II, Sprachebenen, Figurenzeichnung und Dialoge bereits exemplarisch behandelt werden, bevor der Rest des Romans geschrieben wird.
Das spart AutorInnen Zeit und Geld.
Das hat mich sehr gefreut – wir haben sowohl „Let´s do IT: Business-IT-Alignment im Dialog erreichen“ (2013) als auch „Freelance IT: Geschäftsbeziehungen: Geschäftsbeziehungen mit ungenutztem Potenzial“ (2015), beides bei Springer Vieweg erschienen, zusammen gemacht. Christa Weidner befasst sich mit den Fragen der Freelance IT, der Scheinselbstständigkeit, Werksverträgen und wie Aufträge für Selbstständige verloren gehen können. Präzise heißt der Preis >>>Werner-Bonhoff-Preis-wider-den-§§-Dschungel 2016; mehr über die Vergabe des Preises an Christa Weidner findet sich >>>hier.
… bzw. eine (sehr gut getextete) >>>Bilderstrecke über die erste Mainzer Buchmesse der Unabhängigen Verlage in Mainz am letzten Wochenende. Ich war auch mittags ab 14 Uhr da und habe den Stand des VFLL Verband der Freien Lektoren und Lektorinnen mit betreut. Jederzeit wieder! Viele gute Gespräche gehabt, und am Abend zuvor hatte der Kollege Jürgen Heimbach in der Altmünsterkirche Mainz aus >>>seinem neuesten Buch „Offene Wunden“ gelesen.
Ein Beitrag zu der Veranstaltung von Petra Seitzmayer findet sich auch auf >>>dem Lektorenblog des VfLL und Petra schreibt auch auf einem >>>Gemeinschaftsblog namens die schreibART.
Hier sind die dreißig besten Bücher aus unabhängigen Verlagen. Die Preisverleihung findet während der Frankfurter Buchmesse am 21. Oktober um 21 Uhr im Literaturhaus Frankfurt statt. Es gab 158 Einsendungen und aus der 30er-Liste werden zehn Bücher am Ende die Hotlist 2016 bilden.
Bis zum 21. August kann man noch mitwählen! Mehr >>>hier.
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